Prosa (Eigene freie Arbeiten)

Kleiner Dieb:
Inhalt: Kim liebt es zu Wetten und Anna hat die perfekte Anregung zu einer neuen Wette. Doch was ist wenn etwas nach der Wette ganz anders passiert als man es vorgehabt hatte?

abgeschlossen


Kapitel: 5 von 5 (Slash)

Betagelesen von: shironaya

Cover: eigen Kreation




Leseprobe

„Ich glaube wir sind Momentan Gaffobjekt Nummer 1“, grinste Kim und lächelte ein paar Jungs charmant zu, die Selbstsicher grinsten.
„Mach ihnen keine falsche Hoffnung Kimilein“, grinste Anna ihm zu. „Was? Ich würde doch niemanden falsche Hoffnung machen“, grinste Kim schelmisch und betrachtete die Männer näher.
Es war schon recht spät und nur noch wenige da.
„Sag mal Kim. Was hältst du von einer Wette? Kurz und schnell?“, fragte Anna und hatte direkt Kims Aufmerksamkeit. Sie wusste einfach wie sehr Kim Wetten liebte.
„Erzähl. Was hast du dir für eine Schandtat ausgedacht Schätzchen?“, fragte Kim und musterte seine gute Freundin.



Vertraue mir:

Inhalt: was passiert wenn Lars seine Umwelt auf abstand hält. Ein Junge und seine Geschwister sich aber nicht dran halten und versuchen ihm näher zu kommen

abgeschlossen

Kapitel: 16 von16 (slash)

Betagelesen von: shironaya
Cover: eigen Kreation

Leseprobe

„Sie bringen uns aber nicht Nach Hause oder?“, fragte er Misstrauisch, doch Lars schüttelte den Kopf. „Nein. Eine Nacht dürft ihr bei mir schlafen. Ich wohne direkt gegenüber“, meinte Lars durch zusammen gepresste Lippen und trat in das Haus ein wo er wohnte.
Als Mel an ihm vorbei ging, war er fast starr wie ein Brett, innerlich völlig unruhig. So ging er vor und schloss die Tür auf, ließ die drei rein, versuchte von Mel nicht berührt zu werden. Hinter ihnen schloss er auch die Tür wieder, konnte den kleinen ansehen wie Müde sie waren.
„Ihr könnt das Gästezimmer haben“, murrte Lars nur und zeigte ihnen das Gästezimmer und das Badezimmer. Doch die drei legten sich nach kurzem entkleiden eilig ins Bett, so das Lars das Gästezimmer verließ und die Tür schloss. Seufzend und völlig zittrig lehnte er an der Wand neben der Tür, hatte die Augen geschlossen versuchte sich zu beruhigen.


Home, sweet Home

Inhalt: Diese Gesichte ist an den Film °Home sweet Alabama° angelehnt.
Ken will seinen Freund Jessy Heiraten, doch eine Straßen Wahsagerin prophezeit ihm das er nicht glücklich werden kann, wenn er mit der Vergangenheit nicht abschließt.

abgeschlossen


Kapitel: 10 von10 (slash)

Betagelesen von: Hasenkind

Cover: eigen Kreation



Leseprobe

„Na klar. Er ist drüben bei den Heuballen an der Bar. Den Weg kennst du ja sicher noch“, grinste Richard und Ken schummelte sich sofort an ihm vorbei „Aber nicht wieder knutschen bis zum Umfallen“, rief Richard ihm nach, weswegen Ken ihm einen giftigen Blick zu warf, jedoch anstandshalber errötete, Lars grinsenden Blick ignorierte.
„Knutschen bis zum Umfallen?“, fragte Lars belustigt und bekam ebenfalls einen giftigen Blick. „Möchte ich wissen wie du gelebt hast bevor du umgezogen bist?“, fragte Lars weiter hin grinsend. „Nein das willst du nicht. Und jetzt such endlich“, giftete Ken ihn hoch rot an, sah sich suchend um. Sie standen endlich an der Bar, die auf mehreren Heuballen aufgerichtet war. An der Bar standen viele Leute die lachten und tranken, laut schwatzten.
Kens Blick wanderte über alle Personen. Die Frauen übersprang er, sah sich die Männer genau an. Mit einem Mal starrten ihn zwei eisblaue Augen an. Er starrte zurück. Ohne Lars Bescheid zu geben drängte er sich durch die Menschenmasse. Er nahm den Blick nicht von diesen Augen, bis er endlich vor dem Mann stand, dem diese Augen gehörten.
„Benjamin“, meinte Ken tonlos und leicht fragend. Doch er wusste dass er es war. In diesem Dorf gab es niemanden der so stechende blaue Augen hatte. „Richtig. Mit wem habe ich die Ehre?“, fragte Ben amüsiert grinsend. Dieser hatte ihn wohl nicht erkannt, was Ken missmutig stimmte. „Du selbstverliebter Scheißkerl. Ich bin nur hier damit du dieses Teil endlich zurück nimmst“, knurrte Ken und fummelte an seinem Hals kurz rum. Das Lederband mit dem Hammer drückte er Ben in die Hand. Dieser blickte verwirrt auf den kleinen Anhänger.


Kirmes Begegnung:

Inhalt: Tobi lernt auf einen Kirmes das Päärchen Manu und Ben kennen. Immer mehr fühlt er sich zu ihnen hingezogen. Ein Gefühlschaos breitet sich in ihm aus, wozu auch noch Ereignise mit seiner Familie kommen. Sein bester Freund Lars versucht ihn so gut es geht zu unterstützen

abgeschlossen

Kapitel: 13 von13 (slash)

Betagelesen von: Hasenkind
Cover: eigen Kreation

Leseprobe

Unbewusst suchte er nach einem braunen Haarschopf und Eisaugen. Er fand auch beides auf der Tanzfläche. Sie waren eng umeinander geschlungen, tanzten im Rhythmus der Musik. Ben vergrub sein Gesicht von hinten in dem braunen Haar, des anderen.
Immer und immer wieder schoben sich irgendwelche anderen Männer in sein Blickfeld. Irgendwie versetzte es Tobi einen Stich, während er die beiden beobachtete. Waren die beiden etwa ein Paar?
Seufzend beobachtete er die Beiden weiter, bis sie nach einer ganzen Weile ebenfalls zur Bar kamen, sich zu ihm gesellten. „Warst du noch nicht tanzen, Tobi?“, fragte Manu strahlend und bestellte sich einen Drink. Ben blieb bei einem Bier.
„Ich bin kein großer Tänzer, aber ich finde es schön andere dabei zu beobachten“, gestand Tobi und errötete leicht, weil sowas ja nicht wirklich normal war. „Wer ist momentan dein Beobachtungsopfer?“, fragte Manu belustigt, nippte an seinem Drink und lehnte sich an Ben.

Fallen


Inhalt: Mikael hat die Hoffnung aufgegeben und will nur noch das alles Endet. Doch durch Kevin wird ihm ein neues Leben geschenkt. Wird Mikael sein Leben wieder auf die Reihe kriegen?

dieses Bild hat mich zu dem ersten Kapi insperiert. Der Rest kam dann nach und nach

abgeschlossen


Kapitel: 17 von17 (slash)

Betagelesen von: Bloodylilith





Leseprobe

Erneut befreiten sich Tränen aus seinen Augen, kämpften sich in die Freiheit. Wollten weg von mir, tropften auf die Hand des unbekannten Mannes.
Dieser merkte es auch, hob die Hand. Wohl um sich zu versichern das es Tränen waren. „Hey, hey. Nicht weinen“, seufzte der Mann und legte die Tablette zur Seite, zurück auf den Tisch. Dann legte er denn Arm um ihn, wog ihn fast wie ein kleines Kind, was jedoch schmerzen bei diesem auslöste. Er merkte es auch schnell, hielt den verletzten Körper nun ruhig in seinen Armen.
Er jedoch lag still, schweigsam, weinend und völlig starr an diesem starken Körper. Warum hatte Josh ihn nie so gehalten? Die Tränen rannen frei und ungehindert.
Es war alles still. Er wurde einfach nur gehalten. Er spürte es etwas verspätet. Spürte wie eine Hand anfing durch sein Haar zu streicheln, ihn trösten wollte, es versuchte. Die Hand war sehr sanft, etwas zaghaft aber trotzdem verfehlte sie ihre Wirkung nicht. Er wurde langsam ruhiger, die Tränen wollten zwar immer noch fort, doch es wurde schwieriger, bis sie ganz versiegten.


Woodcamp
Inhalt: Lukas kann sich an seine ersten zehn Jahre nicht mehr erinnern. Sam sein bester Freund steht ihm jeder Zeit zur Seite, doch wer sind Finn und Lars?

abgeschlossen


Kapitel: 10 von10 (slash)

Betagelesen von: noch offen





Leseprobe

„Du bist schon ziemlich weit“, grinste Sam amüsiert und hob die Cognacflasche an, sah zu Lukas und runzelte etwas die Stirn.
„Ist was passiert?“, fragte der Gast etwas besorgt. Dabei war kaum ein halber Tag vergangen seid sie sich im Bus verabschiedet hatten. Was konnte in solch kurzer Zeit schon passieren? „Nichts schon gut“, nuschelte Lukas undeutlich und setzte sich aufs Sofa, griff nach der Flasche welche Sam ihm jedoch sofort wieder weg nahm.
„Was ist passiert?“, fragte Sam und setzte sich zu seinem Freund aufs Sofa. Lukas sah ihn nur kurz schweigend an, lehnte dann aber erschöpft seinen Kopf an Sams Schulter. „Es ist verwirrend sich nicht an seine Vergangenheit zu erinnern“, seufzte Lukas und fühlte sich irgendwie, wie erschlagen. In Sams Gesicht machte sich Erkenntnis breit.
Sie hatten beide früher mal drüber gesprochen, doch war es schon lange kein Thema mehr gewesen. Er schlang also seinen Muskulösen Arm um Lukas Leib, zog ihn etwas näher an sich heran. „Wie kommst du darauf?“, fragte Sam behutsam.


Vertrauen in der Finsternis

Inhalt: Diese Geschichte ist ein Sidestory von °Vertraue mir°. Es ist nicht nötig diese vorher gelesen zu haben. Es geht um Peter der sich sehr für seinen neuen Nachbarn Niklas interessiert. Doch dieser trägt ein Geheimnis mit sich herum

abgeschlossen

Kapitel: 7 von 7 (slash)

Betagelesen von: noch offen
Cover: eigen Kreation


Leseprobe

„Nicht schlecht? Hast du nicht gesehen wie geil Jonny Depp rüber gekommen ist? Der Typ ist echt Hammer. Und wie gestelzt der immer läuft. Das sieht manchmal echt schwul aus“, lachte Samuel und die anderen außer Niklas stimmten mit ein.
„Ja ganz schön“, nuschelte Niklas und streckte sich etwas wobei er ausversehen Peter, seine Hand gegen die Schulter schlug. „Tschuldigung“, seufzte Niklas. „Ach was. Wollen wir noch etwas gucken?“, fragte Peter gespannt in die Runde. Die anderen stimmten auch zu. Niklas hatte nicht wirklich Lust und das sagte er auch „ich würde lieber wieder Heim gehen. Wie gesagt ich bin kein großer Fernsehgucker“, meinte Niklas verlegen und erhob sich auch, blieb jedoch stehen.
„Schon?“, fragte Kessy und schob ihre Unterlippe zum schmollen vor. „Ja. Entschuldigt. Ich denke wir sehen uns später“, damit trat er langsam um das Sofa herum und ging in den Flur, zog sich seine Schuhe wieder an. In dem Moment kam Peter dazu „Warte. Ich komme mit“. „Du kannst ruhig hier bleiben“, meinte Niklas und erhob sich öffnete die Tür.
„Ach Papperlapap. Ich hab doch gesagt ich bringe dich Heil wieder zurück“, grinste Peter und schlüpfte schnell in seine eigenen Schuhe, folgte Niklas raus.

Das doppelte Lottchen

Inhalt: Diese Gesichte ist an den Film °Ein Zwilling ist nicht genug° angelehnt.
Es geht um Julian und Simon die sich im Urlaub zufällig treffen. Sie beschließen ihre Leben für einen Monat zu tauschen.

abgeschlossen


Kapitel: 15 von 15 (slash)

Betagelesen von: noch offen




Leseprobe

„Wow. Seid ihr beiden Zwillinge?“, fragte die Frau also war er nicht gemeint, aber trotzdem öffnete er die Augen. Doch er war gemeint. Sie sah ihn direkt an und dann zur Nachbar liege. Verwirrt sah er dort ebenfalls hin und in dem Moment wand sich auch der andere Typ zu ihm. Es war der Schwarzhaarige dem er erst keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte.
Beide Männer erstarrten. Sie sahen in die gleichen Augen, ins gleiche Gesicht. So gesehen in ihre Spiegelbild. „Wow“, entkam es Julian und ließ seinen Blick wandern. Es war wirklich als sehe er in einen Spiegel. Die junge Frau räusperte sich, hatte doch noch keine Antwort bekommen, würde sie wohl auch nicht.  „Sieht wohl so aus. Würden sie jetzt bitte gehen“, meinte Julian genervt sah sie aber nicht an, sondern nur das Spiegelbild, diesen Mann der ihm so gleich sah. Die Frau verschwand auch murrend, wohl um sich ihr nächstes Opfer zu suchen. Tja hier wurde sie wohl nicht fündig. Nein jetzt war erst mal dieser Kerl wichtig.
„Wow... Wirklich... Bist du mein Clone?“, fragte Julian wenig Geistreich und setzte sich genau wie der andere auch.

Inhalt: Es geht um Cin der von den Soldaten des Königs des Planeten Topscotch verfolgt wird, ebenfalls von Lars. Er findet Hilfe und Ablenkung bei Kai. Doch wer ist er?

abgeschlossen


Kapitel: 2 von 2 (slash)

Betagelesen von: noch offen





Leseprobe




Inhalt: Sho lebt allein auf der Straße und sucht dringend arbeit. Ihm wird die Chance gegeben als ganz ungewöhnliches Hausmädchen zu arbeiten. Nur diese Hausmädchen sind normalerweise Roboter, Androiden.
 
abgeschlossen


Kapitel: 3 von 3 (slash)

Betagelesen von: noch offen



Leseprobe




Inhalt:Kai ist neu in dem Ort und findet Manuel zwar Freundlich und gut gelaunt, doch Oft auch einfach nur unhöflich. Woran liegt das?
 
abgeschlossen

Kapitel: 5 von 5 (slash)

Betagelesen von: Eorindiel
Cover: eigen Kreation


Leseprobe

Er wollte ja nicht nass werden, sodass er sich erhob, ebenso Anna und Jonas.
„Hey, Jonas“, knuffte Manuel ihn in das Bein und streckte diesem die Arme entgegen, was dessen Freund auch lachen ließ.
Kai sah ihnen verwundert zu, doch Jonas hob Manuel auf die Arme.
„Na geht“, grinste Manuel amüsiert und schlang die Arme um dessen Hals.
„Du bist viel zu verwöhnt, Prinzessin“, grinste Jonas amüsiert und zusammen gingen sie zum Tante Emma. Es war ein kleiner, gemütlicher Laden mit Sitzmöglichkeiten. Kai war ihnen etwas langsamer gefolgt. Konnte es sein, dass die beiden doch zusammen waren? Wer trug sonst schon einen anderen Kerl?
Doch Kai verdrängte den Gedanken daran, beobachtete wie Jonas Manuel in einen der Sessel absetzte. Sie alle setzten sich auch dazu und plauderten etwas. Kais Blick wanderte oft zu Manuel rüber, der deswegen auch etwas errötete. „Ach du Scheiße. Ich habe Herkules draußen unbedacht stehen gelassen“, entkam es Manuel mit einem Mal und machte große Augen.





Du bist wie du bist: (Diese Geschichte wurde überarbeitet und verlängert und kam im März 2019 als Print und E-Book heraus)
Inhalt: Manuel ist weder schlank noch hat er ein großes Selbstbewustsein. Er zieht in eine neue Stadt. Wird er dort Leute kennen lernen die ihn auch so lieben? Wird seine Vergangenheit ruhen?

abgeschlossen


Kapitel: 13 von 13 (slash)

Betagelesen von:


Leseprobe

Als er das Treppenhaus betrat hörte er wie über sich eine Tür aufging. Er vernahm Stimmen, erkannte eine davon als die von Hakim. Er schielte über das Geländer nach oben und wurde sofort Feuerrot bei dem Anblick.
Hakim und ein anderer Kerl standen Eng umschlungen und küssten einander feurig. Manuel huschte leise wieder nach unten. Er wusste nicht warum er nicht einfach hoch ging, spürte das brennen auf seinen Wangen. Was sollte er machen? Sollte er doch einfach hoch gehen? Aber dann würde er die beiden bestimmt wieder sehen, wie sie einander die Zunge in den Hals schoben. Das brennen in den Wangen verstärkte sich als ihm der Gedanke kam das er auch gerne mal so geküsst werden wollte. Doch als er sich über den Bauch, der von der Jacke verdeckt wurde, strich, kühlte alles sofort ab. Wer würde so etwas speckiges wie ihn schon so küssen wollen?
Er konnte doch froh sein das wenigstens ein Paar Leute nett zu ihm war. Seufzend stieg er die Treppe also wieder nach oben, vernahm gerade wie sich Hakim von dem anderen verabschiedete.



Inhalt: Vater einer 1 1/2 jährigen tochter zu sein kann das Liebesleben schon mal durcheinander bringen. Ob er trotzdem jemanden findet der ihn nehmen wird? Denn Keys Motto ist = Seulement avec l'enfant (Nur mit Kind)

abgeschlossen

Kapitel: 4 von 4 (slash)

Betagelesen von: J u l e

Leseprobe

„Du hast ein Kind?“, erklang eine Stimme hinter ihm, so dass er sich mit seiner Süßen zu dem Blonden umdrehte. Er sah sofort dessen Blick, er bekam diesen Blick ziemlich oft und seufzte tief. „Ja, das siehst du doch. Du weißt wo die Tür ist“, kam es kalt von Key, sah zu wie der Blonde auch schon auf dem Absatz kehrt machte.
„Nicht weinen, Engelchen. Es ist alles in Ordnung“, wisperte er dem kleinen Mädchen zu, wog sie sanft hin und her, nebenbei nahm er noch wahr wie die Haustür zufiel. Da ging sein Date auch schon dahin, so wie jedes Mal. Irgendwo war es doch frustrierend. Seine Erregung war nämlich schon wieder weg. Also setzte er sich mit dem Engelchen in einen Schaukelstuhl, wog sich und sie leicht. „Da hast du deinen Daddy ja wieder um seinen Spaß betrogen, hm?“, lächelte er ihr zu, küsste zärtlich ihre Stirn, sah ihr zu wie ihre Augen langsam wieder zufielen.




Inhalt: Kim hat ihr Gedächtnis durch einen Unfall in ihrer Vergangenheit verloren und wird von einer netten Familie adoptiert. Kriegt sie dort ihr Gedächtnis wieder? (MxM)

abgeschlossen


Kapitel: 5 von 5 (slash)

Betagelesen von: Hasenkind




Leseprobe



Inhalt: Joshua ist verzweifelt weil sein Freund sich von ihm trennen will. Wie kann er ihn überzeugen das alles nicht auf zugeben? Und was hat dieser Kira damit zu tun?

abgeschlossen


Kapitel: 3 von 3(slash)

Betagelesen von: noch offen





Leseprobe

Als er wieder anständig gekleidet war, streckte er die Hand nach Ken aus. Doch dieser schlug sie brutal zur Seite. „K...Ken?“, haspelte Joshua unsicher. War er doch zu weit gegangen? Hatte Ken ihn nicht verstanden? War er nicht deutlich genug gewesen? Hätte er es anders angehen müssen? Immer noch schwieg Ken ihn verhemmt an.
Dann kam die erste Regung, die Joshua sehr schmerzte. Seine Wange brannte. Brannte wie Feuer. Ken hatte ihn gerade wirklich geohrfeigt. Joshua legte eine Hand auf die schmerzende Wange, sah Ken aus großen Augen an.
„Ken?“, fragte er ihn abermals. Er war so verwirrt. Eben dieser zerrte Joshua nun an der Hand mit sich mit, die Treppen nach oben. „Sag doch was“, brachte Joshua erneut hervor, stolperte, doch hielt er sich auf den Beinen, folgte dem zerrenden Zug an seinem Handgelenk.
Als die Tür zum Partyraum geöffnet wurden, sie endlich wieder ins helle brachen, kniff Joshua die Augen zusammen. Diese Umstellung der Lichtverhältnisse war echt fies. Seine armen Augen. Ken aber blieb nicht stehen. Zog den für diesen Moment erblindeten Joshua mit sich mit, raus ins freie. Blinzelnd sah er auf Ken, runzelte die Stirn.
„Joshua? Ich wusste doch das du schnell über mich Hinweg kommst“, vernahm er Kens Stimme. Aber nicht vor sich, sondern hinter sich. Abrupt blieb Joshua stehen, drehte sich um. Hinter ihm stand wirklich Ken. Dieser lag in den Armen eines anderen Kerls. Aber wenn Ken dort war, wer war dann gerade mit ihm unten im Keller gewesen.

Inhalt: Eine Sammlung von den Unterschiedlichsten OS. Es wird in allen möglichen Kategorieren etwas vor kommen und in den unterschiedlichsten längen.

noch nicht abgeschlossen


Kapitel: 23 von ? (slash)

Betagelesen von: noch offen

Cover: irgendwo im Netz gefunden





Jero 
Inhalt:Jeros Beziehungen halten nie sehr lange. Doch woran liegt das? Jero weiß es doch hofft er das es mit seinem nächsten Mann besser gelingen wird.

abgeschlossen


Kapitel: 6 von 6 (slash)

Betagelesen von: JULE

Cover: eigen Kreation

Leseprobe

Jero atmete noch einmal tief ein und aus und betätigte die Spülung, verließ die Kabine und ließ eine Diva rein. Sein Weg führte ihn zum Waschbecken, wo er sich etwas Wasser ins Gesicht klatschte. „Alles klar kleiner?“, fragte eine ruhige Stimme und Jero seufzte innerlich auf. Konnten die Kerle ihn nicht zufrieden lassen? Er wollte doch gar keinen Kerl aufreißen oder sich aufreißen lassen.
„Hast du mich gehört?“, eine schwere Hand legte sich vorsichtig auf seine Schulter, doch die wischte Jero sofort wieder von sich. „Alles klar. Lass mich in Ruhe“, meinte Jero und wand sich vom Waschbecken weg, drängte sich ohne aufzusehen an dem Kerl vorbei und wieder in die zuckende Masse an Tanzfreudigen. Er drängte sich zur Bar durch und bestellte sich ein weiteres Glas Hochprozentiges, trank es in drei Zügen leer und machte sich zum Ausgang auf. Er schwankte sogar schon ein wenig, doch davon ließ er sich nicht abhalten. Dass man ihm folgte bekam er gar nicht mit so das er Richtung nach Hause torkelte.


Street life
Inhalt:Der junge Chet lebt auf der Straße, auf einem Zeltplatz und gabelt den Jungen Karsten auf. Diesen scheint irgendetwas zu bedrücken. Wird er ihn bei sich leben lassen und herausfinden was da los ist?

abgeschlossen


Kapitel: 24 von 24

Betagelesen von: 

Cover: noch keines

Leseprobe

1 Kommentar:

  1. Alles Gute zum Geburtstag!!!!!!!!!!!!!!!!!! Lass dich drücken.
    Und vielen Dank für deine tollen Geschichten. Ich liebe sie alle.
    GGGLG Heidi (Tolkiner)

    AntwortenLöschen